Handbuchbinderei j.Christodulow
Anfertigung hochwertiger Handeinbände für den Sammler und Büchernarren, aber auch Reparaturen von z.B. alten Kochbüchern oder Fotoalben. Maß- und Sonderanfertigungen von Kassetten, Kisten und Schubern, Binden von Kleinstauflagen für Studenten, frisch gebackene Autoren oder Jahresberichte. Prägungen und Bedrucken der Einbände, Farb- oder Goldschnitt, Zierbünde, Metallbeschläge, Biernägel, handgestochene Kapitale usw.
Übersicht:
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Einzelblätter
können zum einen, wie bei alten Kupferdrucken oder Ähnlichem üblich, in zum archivieren hergestellten Mappen gesammelt und gelagert werden. Zum anderen kann man sie zu Blöcken lösbar oder fest zusammenfügen.
Lösbare Bindungen
Feste Bindungen
Gefalzte Bögen
Heft,
Garn oder noch besser mit Zwirn geheftet und so
zusammengehalten wird.
Leporello
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Heftarten
Heftung auf Kordel
Heftung auf Band
Bei der Heftung auf Band, entstehen diese Bünde nicht und die Enden werden entweder unter oder auf die Deckel geklebt. Je nachdem, ob man diese vor oder nach dem Beziehen der Decke mit dem Block verbindet.
Heftung mit Heftfälzen
Um ein besseres Aufschlagen des Buchesohne hohlen Rücken zu gewährleisten, kann man sich mit Heftfälzen behelfen. Das sind mehrfach gefalzte Papierstreifen in der Dicke der jeweiligen Lage an der diese geheftet werden. Erst diese werden dann zu einem Block geheftet.
Heftung auf Gaze
Bei dieser Heftung gibt es die wenigsten Irritationen im Falz, weshalb das Heften auf Gaze auch die beste Möglichkeit für eine, wie in der Industrie, separat hergestellte Decke ist.
Koptische Bindung
Geheime Belgische Bindung
Geflochtenes Album
Dieses ist ein Hybrid aus Leporello, Japanischer und Geheimer Belgischer Bindung. Es werden keine Falzbögen, sondern einzelne Karton-Bögen verwendet, die am Rand mit Schlitzen versehen werden. Ein langer Papierstreifen wird durch jeden zweiten Bogen gefädelt und um den jeweils nicht benutzten Bogen außen herum gelegt. Beim nächste Streifen geschieht das Ganze umgekehrt, und beim Dritten wieder wie beim ersten. Vorn und hinten noch einen schönen Deckel dazu und schon hat man ein Fotoalbum, was sich in der Dicke problemlos jedem Inhalt anpasst.
Aktenbindung
Diese Bindung war ursprünglich genau das, was der Name sagt, ein Zusammenfügen von Akten. Dabei wurden einzelne Blätter, Falzbögen und Hefte, in manchen Ämtern oder Kontoren ganze Landkarten, also Material in unterschiedlichster Größe, an den Hefter "angenäht", und somit ein Herausrutschen verhindert. Die Reihenfolge der Teile war damit natürlich auch festgelegt. Mit der Erfindung des Lochers und des Aktenordners ist diese Technik dann fast vollständig in Vergessenheit geraten. Inzwischen wird sie aber in leicht abgewandelter Form für Fotoalben und Reisetagebücher wieder aufgegriffen.
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Einbandarten
Broschur
Steifbroschur
Festeinband
Dänischer Millimeterband
Dänischer Deckel
Kopert und Aktenband.
Pappband
Hierfür gibt es verschiedenste Sorten: durchgefärbte Buntpapiere, bedruckt mit diversen Mustern, Marmorpapier, Kleisterpapier sowie Brokatpapiere oder die sogenannte Elefantenhaut, ein imprägniertes, sehr robustes und extrem strapazierfähiges Papier. Wer es klassisch schick, aber einfach haben möchte, greift auf einen
Halbgewebeeinband
zurück. Dieser besteht am Rücken und ein Stück weit auf den Deckeln aus Leinen, der Rest ist mit Papier bezogen, mit der Auswahl wie oben beschrieben. Zusätzlich können dann noch die Ecken mit Leinen verstärkt sein oder, meist sehr schmal, aber auch sehr edel wirkend, die gesamte Vorderkante. Beim
Gewebeeinband
wird der gesamte Band bzw. dessen Decke mit Leinen oder ähnlichen Stoffen bezogen. Auch hier können die verschiedensten Farben oder Muster, gewebt oder gedruckt, zum Einsatz kommen. Eine Sonderstellung bei den Gewebebänden nimmt der
Seideneinband
Halbledereinband
verhält es sich ähnlich wie beim Gewebehalbband, nur erweitern sich die Materialmöglichkeiten für den Rest der Deckel noch um Leinen und andere Gewebe. Der
Ledereinband
ist, wie man leicht erraten kann, ganz mit Leder bezogen. Das Beziehen mit Leder will gut geübt sein, da es wesentlich aufwändiger und schwieriger ist, als mit Leinen und Papier.
Aber auch das lässt sich noch steigern mit einem
Pergamenteinband
Wenn man auf Plastik (aus zahlreichen Gründen) verzichtet, ist Pergament das haltbarste und strapazierfähigste Material, um Bücher zu beziehen. Allerdings hat die Herstellung eines solchen Einbandes so einige Tücken und ist somit auch die teuerste Version, wie wir ein Buch binden können (abgesehen von zusätzlichen Ausstattungen wie Edelsteinen auf dem Cover).
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Festeinband
besteht aus Buchblock und separater Decke. Der Buchblock kann gelumbeckt oder geheftet sein. Die Decke wird aus verstärktem Rücken und den Pappdeckeln gebaut und weist am Ende am "Scharnier" des Buches einen tiefen Falz auf.
Franzband
Hier werden die Deckel direkt mit dem Block verbunden. Der Rücken wird auch am Buch aufgebaut und am Schluss erst das Buch bezogen. Im Unterschied zum Festeinband ist hier zwischen Rücken und Deckel kein vertiefter Falz zu sehen.
Zu einer weiteren Klasse gehört das
Sprungrückenbuch
Japanische Bindung
Koptische Bindung
Diese Bindung hat den Vorteil, dass sie komplett ohne Leim auskommen kann. Die gehefteten Lagen werden an den Stellen, wo sonst Schnüre oder Bänder wären, Lage um Lage miteinander verfitzt. Die Deckel werden mit gebunden.
Geheime Belgische Bindung
Das ist der Name, der sich zumindest hierzulande für die Crisscross-Bindung eingebürgert hat. In den Achtzigern von Anne Goy in einer Weiterführung der japanischen Stabbindung entwickelt. Die beiden Deckel werden zusammen geflochten und an dieses Flechtwerk dann die einzelnen Lagen geheftet. Diese Bücher sind für kleinere Formate geeignet und wunderbar als Skizzenbücher zu gebrauchen, da sie sich ohne Probleme komplett aufschlagen lassen.
Alben
können auf verschiedenste Arten hergestellt werden. Eigen ist allen, dass sie im Bund immer einen Ausgleich für den späteren Inhalt haben. Das heißt, dass sie entweder im ungefüllten Zustand am Rücken dicker sind, als an der Vorderkante oder durch die Art ihrer Bindung am Rücken sehr flexibel sind, was den Abstand der einzelnen Seiten angeht. Da bei Alben die Seiten normalerweise aus Karton sind, müssen sie, um sie besser blättern zu können, in den meisten Fällen am Falz entweder gerillt werden oder sie werden auf ein flexibles Material (Gewebe, Papier) gehangen.
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Und nach Art des Inhaltes kann man auch noch einteilen:
Das
Fotoalbum
Gästebuch
sollte auf jeden Fall aus Lagen geheftet werden, da es wie jedes zu beschreibende Buch recht viel aushalten muss. Die Möglichkeiten an Ausstattung, Größe und Bezugsmaterial sind so vielfältig wie die Anlässe, zu denen man es bestimmt hat.
Ebenso individuell lässt sich ein
Kondolenzbuch
gestalten.
Besonders aufwändig gebunden, wenn es wie früher täglich genutzt wird, ist das
Geschäftsbuch
Tagebuch
kann auf jede nur erdenkliche technisch mögliche Weise hergestellt, gestaltet und ausgestattet werden. Es sollte auf jeden Fall auf den Benutzer zugeschnitten werden.
Im Speziellen beim
Reisetagebuch
Wanderbüchlein
ist ein kleines, kompaktes, meist in Leder gebundenes Büchlein, in einem Format, dass gerade so eine Postkarte aufnimmt, also etwas größer als A6. In den meisten Fällen werden über das Buch verteilt perforierte Seiten eingefügt. Zum einen, um die Möglichkeit eines Ausgleichs zu schaffen für all die Dinge, die darin landen. Zum anderen, um die Bindung, welche sehr solide sein muss, zu schonen, wenn einmal die eine oder andere Seite herausgerissen werden muss. Für fahrende Gesellen gehören natürlich Prägungen des Namens und der eigenen Zunft unverzichtbar dazu.
Notizbuch
und Kladde, die in Handtasche und Co. landen, werden oft etwas einfacher hergestellt. Preiswert aber solide, für einen im Normalfall nicht allzu langen Gebrauch. Der Ausführung in Form, Farbe und Ausstattung sind fast keine Grenzen gesetzt.
Kalender
Adressbuch
ist meistens ein kleines, nicht allzu auffälliges, aber hübsches Büchlein. Was es in jedem Falle braucht, ist ein alphabetisches Register.
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Zur
Ausstattung der Bücher
gehören zuallererst, und wirklich in jedem Buch vorhanden, die
Vorsätze
Sie sind die optische wie auch technische Verbindung von Buchblock und Buchdecke. Sie können komplett aus Papier, im Falz mit Gewebe verstärkt, oder ganz aus Gewebe bestehen. Wie Vorsätze im Buch eingearbeitet werden, damit kann man ganze Kapitel füllen. Interessant für Sie dürften eher die gestalterischen Möglichkeiten sein. Von einfachen weißen oder durchgefärbten farbigen Papieren, über bedruckte oder mit Seide bezogene, bis hin zu klassischen Kleister-, Marmor- und Brokatpapieren gibt es unendlich viele gestalterische Varianten.
Kupfertafeln
oder einfach nur Kupfer wurden früher die eingeklebten Bilder in Büchern genannt. Sowohl das Frontispiz als Bildertitel gegenüber dem regulären Titel wie auch Bildtafeln im Text zur Untermalung und Ergänzung des Inhaltes, bis hin zu ausklappbaren Bilderbögen wurden früher einzeln in die Bücher geklebt, da sie grundsätzlich anders gedruckt wurden als der Textteil des Buches. Dazu gehören auch großflächige, teils kunstvoll gefaltete Schaubilder und Karten.
Bünde
entstehen, wenn der Buchblock auf Schnüre geheftet wird, die sich erhaben auf dem Buchrücken bemerkbar machen. Als Gestaltungselement von Büchern nicht mehr wegzudenken, sind mittlerweile fast alle Bünde, die man zu sehen bekommt, reine Zierbünde. Diese werden in den Rücken der Decke eingearbeitet und haben mit der eigentlichen Bindung selten etwas zu tun.
Kapitale
sind die oberen und unteren Enden des Buchrückens, welche auf der Innenseite den Übergang zum Buchblock gestalten. Bei Leder- und Pergamentbänden wird von alters her ein "Häubchen" eingearbeitet, welches eine flache, nach innen gebogene, halbmondförmige Überlappung ist, die das Ende des Buchblocks verdeckt. Bekannter sind die meist zweifarbig gestreiften Raupen an dieser Stelle: das Kapitalband. Dieses kann mit Hand gestochen werden und ist ein sehr feines Mittel, das Buch individuell zu gestalten. Kapitalbänder gibt es aber auch vorgefertigt in den verschiedensten Farben und man kann dieses dezente Gestaltungsmittel so auch preiswert einsetzen.
Lesebändchen
sind fest installierte Lesezeichen in Form von flacher Litze, die man in allen erdenklichen Farben einsetzen kann.
Register
sind beschriftete Kapiteleinteilungen, die entweder als Reiter an den entsprechenden Seiten angebracht werden oder die Seiten werden bis zu der entsprechenden Stelle ausgestanzt.
Eine Sonderform des Registers sind sehr dünne Lederriemen, welche an den entsprechenden Seiten im Falz eingearbeitet werden und in verschiedenen Höhen an der Vorderseite heraus schauen. Damit sie nicht im Buch verschwinden, wird vorn ein Zierknoten angebracht. Meist handelt es sich um die sogenannte Affenfaust, die im Idealfall genau an der Schnittkante sitzt.
Farbschnitt
Wenn das Buch zugeklappt ist, sieht man vom Buchblock, also den Seiten nur die Schnittkante. Wenn man diese Kante einfärbt, erhält man einen Farbschnitt. Wenn man das, mit ein wenig Übung und Talent, mit Pinsel und verschiedenen Farben kann, erhält man eine
Schnittbemalung
Eine Sonderform des Buchschnittes ist der sehr edle, aber zurückhaltende
Graphitschnitt
der technisch und optisch zwischen Farbschnitt und Metallschnitt, also in den meisten Fällen dem
Goldschnitt
liegt. Dieser kann mit eingefärbter Metallfolie hergestellt werden oder mit etwas mehr Aufwand und Übung als
Echtgoldschnitt
aus Blattgold hergestellt werden. Richtig spannend wird die Sache, wenn man unter den Goldschnitt eine Schnittbemalung setzt, welche man dann erst zu sehen bekommt, wenn die Seiten leicht aufgefächert werden. Wenn es kein Bild darunter sein soll, kann man den Goldschnitt noch
Punzieren
Das ist eine Technik, bei der mit einfachen Stempeln und einem Hammer vorsichtig ein leichtes Muster in den Schnitt eingeprägt wird. Das Ganze geht natürlich auch bei jedem anderen Schnitt, auch dem sonst unbehandelten.
Eine sehr seltene Schnittverzierung ist das
Ebarbieren
bei dem die Seiten nicht beschnitten, sondern einzeln auf Maß gerissen werden, was einen sehr flauschigen, ungleichmäßigen Schnitt ergibt. Dieser wird normalerweise nur am Kopf des Blockes angewandt.
Titeldruck
Das Bezugsmaterial kann im Vorfeld nach Lust und Laune bedruckt werden, sofern das Material und die Drucktechnik zusammenpassen. Papier und Digitaldruck ist kein Problem, bei Buchbinderleinen geht es meistens. Dabei kommt es auch auf das Motiv an, das nicht zu fein sein sollte. Im Buchdruck sind eigentlich alle Materialien bedruckbar.
Titelschilder
können aufgesetzt oder eingelassen werden. Eingelassen heißt, dass es eine dem Titelschild entsprechende Vertiefung in der Decke gibt, in die das Titelschild dann eingelassen, also eingeklebt wird. Titelschilder können aus den verschiedensten Materialien bestehen: Papier oder Leder, Pergament oder sogar ein Messingschild, alles was flach genug ist, um eingearbeitet zu werden.
Prägung
Lederschnitt
Für den Lederschnitt wird das Leder eingeweicht und erwärmt. Dann werden die Formen mit einem Messer in das Leder geschnitten, beim Trocknen verformt sich das Leder und es entstehen reliefartige Strukturen. Um diese Strukturen besser hervorzuheben, kann auch nachgeholfen werden. Im Extremfall wird unter das Leder noch Material eingearbeitet, so dass ein
Lederrelief
entsteht. Das kann natürlich auch ohne Lederschnitt hergestellt werden. Oft wird es eingesetzt, um Portraits der Schriftsteller oder Protagonisten des Buches auf dem Deckel darzustellen.
Eine weitere Möglichkeit, den Lederschnitt weiter zu beleben, aber auch für sich alleine sehr schön, ist das
Punzieren
Beim Punzieren wird eine Form, im einfachsten Fall ein Punkt, mit einem Stempel und einem Hammer in das Material geschlagen, das sich dann entsprechend verformt. Oft wird die Punze unzählige Male nebeneinander gesetzt, um so ganzen Flächen eine Struktur oder ein Muster zu verpassen. Das Gegenteil davon wären
Aussparungen
im Deckel oder auch im Rücken, also Löcher, die im Idealfall auch um die Kanten herum bezogen sind, was eigentlich nur mit Leder bewerkstelligt werden kann, da es sehr dehn- und formbar ist.
Intarsie
Bei dieser Technik werden aus dem Leder der fertigen Decke Formen ausgeschnitten und durch Leder mit anderer Farbe oder Oberfläche ersetzt, so dass Bilder oder abstrakte Ornamente entstehen.
Schließen
Buchschließen sollen zum einen das Sperren (also Offenstehen) des Buches verhindern, zum anderen auch Licht und Staub abhalten. Langriemenschließen sind lange Leder- oder Pergamentriemen, die mehrfach um das Buch gewickelt werden und so das Ganze zusammenhalten. Etwas kürzer sind sie, wenn ein Knopf auf dem Deckel angebracht ist, an dem das Band dann befestigt werden kann. Eine Entwicklungsstufe weiter sind die Enden mit Metall beschlagen, als Scharnier dient aber weiterhin das Leder. Dann gibt es Schließen, die komplett aus Metall bestehen, also auch die Scharniere, die man schließlich noch mit einem Schloss versehen kann.
Metallbeschläge
Ziernägel
Diese haben die selben Funktionen wie die Metallbeschläge: sie stabilisieren, schützen und verzieren das Buch. Eine besondere Form stellen die
Biernägel
dar. Sie waren vor allem Für Gesangs- und Vereinsbücher gedacht. Um bei Veranstaltungen der Vereine, die oft mit Gelagen und nicht wenig Bier verbunden waren, die Bücher vor Bierlachen aus umgestürzten Bechern zu schützen, wurden auf den Deckeln der guten Stücke Nägel mit extra großen Köpfen befestigt, so dass die Bücher ein Stück über dem Tisch "schwebten" und das Bier einfach unter ihnen durchlief.
Edelsteine
oder einfach schöne Steine und Glas können zusätzlich angebracht werden und so den Metallbeschlägen ein weitere Funktion als Einfassungen geben.
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Buchbinderische Sonderarbeiten
Futterale und Schuber
dienen dem Schutz von Büchern. In der Form der Funktion untergeordnet, gibt es nicht viele Variationen. Dafür sind aber die Möglichkeiten der Ausstattung schier unendlich. Material von Holz, über Leinen, Pergament oder Papier, mit Metall beschlagen, mit Intarsien oder Prägungen versehen. Grenzen setzt nur die Vorstellungskraft.
Mappe
Kassette und Schmuckdosen
zur Aufbewahrung der wirklichen Schätze dieser Welt, des ersten Zahns, der schönsten Muschel aus dem Strandurlaub, der alten Liebesbriefe oder des Lieblingsgeschmeides. Angefertigt, um dem Inhalt zu huldigen, ein Schmuckstück im Kaminzimmer oder ein Blickfang in der Bibliothek. Kassetten und Schmuckdosen, schön gestaltet und gut gearbeitet, lassen der Phantasie Flügel wachsen und steigern die Neugier ins Grenzenlose.
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Buchreparaturen
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