Glossar,
Lexikon, Index oder Nachschlagewerk,
zu den wichtigsten Begriffen zu den Themen Buchdruck, Letterpress und Buchbinderei, aber auch allgemein über Papier, die grafische Kunst und das grafische Gewerbe.
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Bahnbreite
Die Breite der Papierrolle, die immer quer zur Laufrichtung ist.
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Balacron
Ein Kunstleder auf Faservliesgrundlage.
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Banderole
Synonym werden auch: Buchbinde, Buchschleife, Streifband oder Bauchbinde benutzt. Ein Papierstreifen, welcher ein Buch oder einen Block geschlossen oder einen Stapel Papier zusammen hält.
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Banknotenpapier
Ein dauerhaftes, griff- und falzfestes, für den Mehrfarbdruck geeignetes und fälschungssicheres Papier. Es ist mit echten, mehrstufigen Wasserzeichen versehen. Dieses Papier wird auf Rundsiebmaschinen hergestellt.
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Barock-Antiqua
Übergangs-Antiqua, oder auch als vorklassizistische Antiqua, englisch Transitional, geläufig, französisch Réales, holländisch Realen und italienisch Transizionali;
Eine Weiterentwicklung der Renaissance-Antiqua, die im Gegensatz zu anderen barocken Entwicklungen zur Beruhigung des Schriftbildes beigetragen hat. Hauptunterschied ist die schmalere Linie. Wichtigste Schriftschneider waren Anton Janson, Christoffel van Dijk und Johann Michael Fleischmann, William Caslon sowie John Baskerville.
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Barytpapier
Es hat eine sehr glatte, sehr geschlossene Oberfläche. Es ist stark geleimt, knotenfrei und mit Bariumsulfat gestrichen.
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Bastardleder
Bockleder, einer indischen Schafart, die Haare statt Wolle trägt.
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Batist
Feines Leinengewebe. In fertige Streifen geschnitten, gibt es ihn gelegentlich als Falzbatist.
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Beihefter
Beilage, die mitgeheftet wird.
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Bengel
Auch Pressbengel: der Hebel, mit dem man jegliche Art von Pressen schließt.
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Berstwiderstand / Berstfestigkeit
Widerstand des Papiers gegen Druckbeanspruchung senkrecht zur Papierfläche, wird in Kilopascal angegeben. Vor allem für den Verpackungsbereich interessant. (DIN 5314, ISO 2758 - Papier, ISO 2759 - Pappe).
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Beschnitt, Beschneiden
Das Abschneiden der Kante eines Papierstapels oder eines Buchblocks mittels eines Stapelschneiders oder eines Papierhobels.
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Beschnittmarke
→ Schnittmarken
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Beziehen
Das flächige Aufkleben eines Bezugsstoffes auf ein anderes Material, auf einer ebenen Fläche mit Einschlag. Beim Bekleben von Körpern oder Flächen ohne Einschlag nennt man es Aufziehen.
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Bibeldruckpapier
Wird auch einfach Bibelpapier, aber meistens Dünndruckpapier genannt. Ein sehr dünnes, gut geleimtes und holzfreies Papier. Zudem ist es sehr opak (lässt wenig Licht durch) und hat ein Flächengewicht von 25 - 60 g/qm.
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Bibliographie
Angaben zum physischen Buch selbst (nicht dessen Inhalt) wie: Auflage, Erscheinungsjahr, Seitenzahl, Format, Einbandart, Preis, ISBN ...
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Biegefestigkeit
Widerstand gegen elastische Verformung. (DIN 53121, DIN 53123)
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Bilderdruckpapier
Gestrichenes Papier für brillante Farbwiedergabe beim Bogen- sowie Rollenoffset.
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Bimsmehl
Ein in verschiedenen Feinheiten erhältliches Schleifmittel.
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Bindefreigabe
Die Bindefreigabe erfolgt nachdem die Kontrollbogen kollationiert und auf Fehler kontrolliert wurden und wird auf dem Aushänger schriftlich vermerkt.
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Bindestrich
Trennstrich, Divis;
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Bindungsarten
- Durchausheftung
- Wechselstichheftung
- Belgische oder CrissCross Bindung
- Blockheftung oder Japanische Heftung
- Heftung mit geblockten Lagen
- Langstichheftung
- Stabheftung
- Heftung mithilfe von Heftbünden
- Auf Gaze, Bünde, Band und Kordel
- eingelassen oder aufgesetzt, (engl., franz., deutsch)
- Palmblattbücher
- Klammerheftung
- Hefter und Ordner
- Buchschrauben
- Fadensiegeln
- Klebebindung (Blockbindung, Lumbecken, mit und ohne Färbung)
- Klebebindung mit eingelegten Schnüren
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Blanchieren
Das Leder auf der Fleischseite abhobeln.
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Blatt
Ein Stück Papier, ungefalzt bis zu einer ungefähren Größe von A3, nennt man ein Blatt. Ist es größer, spricht man im allg. von einem Bogen. Ursprünglich war ein Bogen so groß wie das Sieb, auf dem er hergestellt wurde. Je nachdem, woher man ihn bezog, zwischen 20 × 30 und 30 × 40 cm. Wenn man ihn einmal falzt, hat man zwei Blatt, also vier Seiten. Das heisst, ursprünglich gab es ein einzelnes Blatt nicht. (Genaueres unter --> Buchformate)
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Blattgold
Zu einem Blatt geschlagenes Gold, 1/8000 mm Dick und 8 x 8cm groß.
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Bleichen
Da der Faserstoff nach dem chemischen Aufschluss eine gelbe bis braune Färbung hat, ist es nötig, diesen zu bleichen, um ein brauchbares Papier zum Beschreiben bzw. Bedrucken zu haben.
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Bleilaus
Der heimliche Mitbewohner in Bleisatz-Werkstätten.
Gehört in die wohl nie aussterbende Kategorie "Wir führen Lehrlinge vor", wie Bremsöl und Getriebesand.
Hierfür nehme man einen Winkelhaken oder auch ein Setzschiff, fülle es mit Wasser. Danach zeige man es dem Lehrling, und sage ihm das er genau hinsehen solle, um die Läuse zu sehen. Am besten schlendern andere Mitarbeiter der Werkstatt vorbei, staunen über die Menge der Läuse und wie enorm aktiv diese sind. Ist der Lehrling nah genug am Haken, schließt man diesen plötzlich. Der Lehrling wird nass...
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Blgr / Bloomgrams
Gallertfestigkeit, Gelierfestigkeit von Gelatine wird in Bloomgams / Blgr angegeben und diese ist desto höher, je Höher der Wert ist: zwischen 50 Blgr und 300 Blgr.
Die Kennzahl ist dabei die Masse in Gramm, die benötigt wird, damit ein Stempel von 0,5 Zoll Durchmesser die Oberfläche einer 6,67 % Gelatine/Wasser-Mischung vier Millimeter tief verformt, ohne sie zu zerreißen.
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Blinddruck
Ohne Farbe, Folie oder Ähnlichem drucken. Bei einigen Papieren und bei lohgegerbten Ledern kann durch Befeuchten des Materials und mäßiges Erhitzen eine natürlich Braunfärbung erzeugt werden. Mehrmaliges Drucken kann dabei hilfreich sein.
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Blindmaterial
Alles nichtdruckende Material, welches in einem Setzrahmen gebraucht wird. Dazu gehören: Ausschluss, Quadraten, Regletten und Stege.
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Blindtext
Im Fall, dass der endgültige Text beim Herstellen des Layouts (noch) nicht vorhanden ist, wird ein wahlloser Text eingesetzt.
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Blitzer
Buchdruck:
Andersfarbiger Zwischenraum, der bei Passerungenauigkeit im Mehrfarbendruck auftritt.
Buchbinden:
Wenn Bildmaterial oder farbige Flächen bis zur Beschnittkante gehen und nicht überfüllt wurden, kann es beim Beschneiden vorkommen, dass auf einzelnen Seiten der weiße Hintergrund hervorblitzt. Selbst ein Zehntelmillimeter oder kleiner kann sehr störend wirken, vor allem bei einem starken Kontrast wie schwarz - weiß.
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Blockbuch
Auch Holzschnittbuch, werden gedruckte Bücher genannt, die mithilfe von ganzseitigen Holzstöcken gedruckt wurden. Teilweise mit eingeschnitztem Text, teilweise wurde er nachträglich handschriftlich zugefügt.
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Blockheftung
Eine Heftung quer durch den Buchblock. Früher oft mit Drahtklammern,
heute des Öfteren in Bibliotheken anzutreffen: mit starkem Zwirn.
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Blocksatz
Satzart mit gleichbreit laufenden Zeilen.
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Bogen
Ursprünglich das beim Schöpfen entstandene Papierformat, aus dem durch Falzen die einzelnen →Buchformate entstanden. Geschnitten wurde eigentlich nur das fertige Buch. Heutzutage der gelieferte aus der Papierbahn geschnittene Rohbogen. Er kann, so wie er ist, als Druckbogen verwendet werden oder sie werden erst daraus zugeschnitten.
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Bogensignatur
Kontrollnummer, gelegentlich mit einem Kurztitel, auf der ersten Seite eines Falzbogens (mit normalerweise 16 Seiten). Der Kontrollnummer folgt auf der dritten Seite ein Sternchen. Beide dienen in der Industrie zur Orientierung bei diesen großen Druckbogen. Je nach Stellung der Kontrollnummer und des Sternchens, weiß der Buchbinder, wie der Bogen zu falzen ist.
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Bolus
(lateinisch bolus ‚Ball‘ oder ,Schuss‘); Rote, seltener gelbliche Tonerde, die zum Grundieren beim Goldschnitt verwendet wird. Wurde ursprünglich in golfballgroßen Stücken gehandelt.
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Borgis
Schriftgrad von 9 Punkt.
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Braunschliff
Eine Holzschliffart die vor dem Schleifen gekocht wie auch gedämpft wird und für die hauptsächlich Kiefer verwendet wird.
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Breitbahn
Angabe der Laufrichtung bei einem Blatt/ Bogen Papier. Die Fasern laufen parallel zur kürzeren Seite des Papiers. Damit ist die Dehnrichtung des Papiers parallel zur längeren Seite. Gegensatz: Schmalbahn.
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Bristolkarton
Ein säurefreier, aber nicht gepufferter Karton, der ab einer bestimmten Dicke zwei- oder dreilagig geklebt wird. Es wird ausschließlich chlorfrei gebleichter Zellstoff verwendet. Ursprünglich in Bristol produziert. Wird, seiner Lichtbeständigkeit und der matten, aber glatten Oberfläche wegen, gern im Modellbau eingesetzt.
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Broschur
Ursprünglich eine Zwischenstufe zur später erfolgenden festen Bindung: der Interimsband. Heute ist damit ein Softcover gemeint, ein Buchblock meist klebegebunden (in wirklich wenigen Fällen, wenn es Schmuckbroschuren sind, auch geheftet) in einem Kartonumschlag.
(Broschur oder Broschüre? Die Broschur ist die Art der Bindung, eine Broschüre eine nicht periodisch erscheinende Publikation in Form einer Broschur.)
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Broschierstich
Das Heften ohne zusätzliche Bünde oder Gaze.
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Broschüre / Broschur
Eine Periodisch erscheinende Publikation in Form einer Broschur ist eine Broschüre.
Broschüre oder Broschur? Eine Broschur ist die Art der Bindung, die Broschüre eine Art der Publikation.
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Brotschrift
Alle Schriften bis 14°. Diese liegen in Brotschriftkästen, das sind die typischen Setzkästen, die bei dem einen oder anderen auch an der Wand hängen. Diese kleinen Schriften waren vor allem für Fließtexte in Büchern. Damit haben die Drucker und Setzer ihr Brot verdient. Im Gegensatz dazu Akzidenzien, die oft größere Schriften benötigen. Diese sitzen dann in Steckkästen. Mit diesen Gelegenheitsarbeiten hat man hier und da die Butter dazu verdient.
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Bruch
→ Falz, Faltung
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Buchblock
Die gebundenen Seiten (geheftet oder klebegebunden) eines Buches ohne Deckel, Decke oder Umschlag.
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Buchdruck
→ Hochdruck, Letterpress;
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Buckram
Schweres, stark appretiertes Gewebe (andere Namen sind oder waren: Normalgewebe, Kaliko, Doppelkaliko, Bibliotheksgewebe). Wird in Bibliotheken genutzt, um die vielbenutzten Bücher besser zu schützen. Als Bezug von Speisekarten, als preiswertere Variante zu den meisten Kunstledersorten, kommt es auch gern zum Einsatz, da es feucht abgewischt werden kann.
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Büchertuch
Ein dichtgewebtes, appretiertes Gewebe. Fast vollständig verdrängt von Buckram und ähnlichen Materialien.
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Buchdecke
Der aus, meist festen, Deckeln und dem Buchrücken bestehende Umschlag eines Buches.
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Bücherwürmer
Alle Insekten, die es sich in unseren Papieren gut gehen lassen, wie Käfer, Staubläuse, Milben, Silberfische, Termiten ... Sie befallen die Bücher und fressen entweder die Klebstoffschichten oder die Zellulose des Papiers.
Scherzhaft auch für Liebhaber des Buches.
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Buchformate
Buchformate gingen von der Größe des Pergamentbogens aus.
Wenn man diese Bögen nimmt und ungefalzt benutzt, so ist das entsprechende Buch im Atlasformat, manchmal wird es auch Doppel- oder Großfolio genannt. Wird es einmal gefalzt - wir haben dann 4 Seiten je Bogen - haben wir das Folioformat. Daher der Begriff Foliant, der heute noch für große und schwere Bücher verwendet wird. Ein weiteres Mal gefaltet, sind wir schon bei 4 Blatt / 8 Seiten. Einen solchen Band nennt man Quart oder Quartformat. Wenn es sich um Querformate handelt, wird dem jeweiligen Format einfach ein Quer vorgesetzt oder nachgesetzt. Und so geht es immer weiter, siehe die Tabelle unten.
Im Schnitt waren die Bögen in der Nähe eines DIN A2 Bogens. Vor allem bei Büchern von vor 1800 werden diese Formatangaben genutzt
Abk. |
Name |
Blätter |
Seiten |
Rückenhöhe |
gr 2° |
Atlas |
1 |
2 |
|
2° |
Folio |
2 |
4 |
32 - 35 cm |
4° |
Quart |
4 |
8 |
23 - 26 cm |
8° |
Oktav |
8 |
16 |
18 - 20 cm |
12° |
Duodez |
12 |
24 |
13 - 17 cm |
16° |
Sedez |
16 |
32 |
|
18° |
Oktodez |
18 |
36 |
|
20° |
Vegesimo |
20 |
40 |
|
24° |
Vigesimoquart |
24 |
48 |
|
Bei neueren Büchern (bei Büchern gelten solche ab 1800 relativ neu) richtet man sich in antiquarischen Kreisen nach den Normalformaten der Preußischen Instruktionen. Dort wurde versucht, die Bogengröße auf das Maß 33 x 42 cm zu vereinheitlichen. (Das ist die ungefähre Entsprechung unseres A2 Bogens, weshalb dieser bis heute ein "ganzer Bogen" ist und ein A4, obwohl der gängigste nur ein halber ist.) Die Formatbezeichnungen wurden zwar übernommen, aber richteten sich jetzt nicht mehr nach der Anzahl der Faltungen, sondern nur nach der Rückenhöhe. Diese wurden immer mal wieder überarbeitet.
Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt a. M. hat folgende, momentan gebräuchliche Richtlinie erstellt:
Abk. |
Name |
Rückenhöhe |
gr 2° |
Großfolio |
über 45 cm |
2° |
Folio |
40 - 45 cm |
gr 4° |
Großquart |
35 - 40 cm |
4° |
Quart |
30 - 35 cm |
Lex. 8° |
Lexikon-Oktav |
25 - 30 cm |
gr 8° |
Groß-Oktav |
22,5 - 25 cm |
8° |
Oktav |
18,5 - 22,5 cm |
kl. Oktav |
Klein-Oktav |
15 - 18,5 cm |
16° |
Sedez |
10 - 15 cm |
Ist die Rückenhöhe kleiner als 10 cm, wird diese in cm angegeben.
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Buchrücken
Die sich nicht öffnende Seite des Buches. Beim Buchblock: die Fläche, die geheftet, klebegebunden oder anderweitig zusammengefügt wurde. Bei der Decke, der Teil, der den Rücken des Blockes verdeckt.
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Buchschnitt
Die drei sichtbaren Seiten des Buches: Kopfschnitt, Vorderschnitt, Fußschnitt.
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Bünde
Buchblock:
Bünde liegen erhaben oder eingelassen am dem Rücken des Buches. Um sie herum wird der Zwirn beim Heften geführt und so werden die einzelnen Lagen im Block zusammengehalten. Bünde können aus Pergament, Leder, Kordel und Band bestehen aber auch aus einfachem unverzwirnten Hanf. Heutzutage in der Handbuchbinderei fast und in der Industrie vollständig durch Gaze verdrängt.
Bucheinband
Wenn der Block auf erhabene Bünde geheftet wird, entstehen am Rücken, durch den Bezug hindurch Wülste, die Bünde stehen hervor. In diesem Falle handelt es sich um Echte Bünde. Wird der Block nicht auf erhabene Bünde geheftet, so kann man auf der Rückeneinlage erhabene Streifen anbringen, also Falsche oder besser: Zierbünde.
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Bundsteg
Raum zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Seiten in Büchern. Raum zwischen Satzspiegel und innen liegender Papierkante.
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Bürstenabzug
Ein durch Abklopfen mit einer Bürste gewonnener Korrekturabzug. Er besteht aus einzelnen Blättern, sogenannten Fahnen, die noch nicht auf Endformat geschnitten wurden.
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Büttenpapier
Mit Hand oder auf einer Rundsiebmaschine aus hochwertigen Materialien hergestelltes Papier. Da es mit Sieben geschöpft wird, hat es immer einen natürlichen, auslaufenden Büttenrand.
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Büttenrand
Der ungleichmäßige, dünn auslaufende Rand, der einzelne Fasern sichtbar werden lässt und beim Schöpfen mit einem Siebrahmen entsteht. Dieser entsteht nur bei handgeschöpften und auf der Rundsiebmaschine hergestellten Papieren. Er wird aber auch durch Reißen des Papiers nachgeahmt. Unterscheiden kann man sie dadurch, dass letztere keinen dünner werdenden Rand haben.
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Bogenrücken
Die schmale Fläche am Rücken einer Lage. In der Industrie genutzt um Flattermarken darauf zu drucken.
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Buntpapier
Papiere, die durch Färben, Beizen, Marmorieren oder Drucken gefärbt oder mit Mustern versehen werden. Das Färben kann schon bei der Produktion der Papiere geschehen, dann nennt man sie durchgefärbt.