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Da..
Ausgeschnittene Stufen am Vorderschnitt, um bestimmte Seiten schneller zu finden.
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De..
Normalerweise als Paar auftretend, sind es die beiden Nutzen aus Holz, Pappe oder Karton, zwischen denen der Buchblock untergebracht wird.
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Bücher, bei denen die Decke und der Buchblock separat hergestellt und erst am Ende verbunden werden.
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Buchstabenreserven, die noch nicht in Setzkasten verteilt sind.
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Ornamentaler Schmuck, der einfach mit gedruckt werden kann, aber oft im Buch- oder Handdruck als Veredelung durch Prägen, Reliefdruck, durch und Zeichnungen die Arbeiten veredelt. Bei Bucheinbänden kommen noch diverse Beiztechniken, Lederauflagen oder Intarsien oder das Unterlegen von Dekorformen vor.
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(von lat. deleatur ‚es möge beseitigt‘ oder ‚getilgt werden‘, Abk.: del.)
Tilgung, Korrekturzeichen
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Stärkegummi oder Maltodextrine sind Abbauprodukte der Stärke und werden zum Gummieren benutzt. Dextrin bleibt wasserlöslich.
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Di..
Singular Diakritikum, Diakritikon; zu Altgrieschich διακρίνειν diakrinein, deutsch ‚unterscheiden‘. Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen, Bögen und Kreise, mit denen man Buchstaben kennzeichnet, die eine abweichende Aussprache oder Betonung haben. Sie können vor-, nach oder seitlich gestellt sein, aber auch durch den Buchstaben hindurchgehen.
Die Dickte ist die Breite einer Letter. Sie setzt sich aus der Vor- und Nachbreite und der Breite des Buchstabens zusammen. Die Vor- und nachbreite bestimmen den Mindestabstand der einzelnen Buchstaben.
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Lateinisch diffusio, von lateinisch diffundere „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“, ist die eintretende Vermischung von Gasförmigen, flüssigen oder festen Körpern, die durch die selbstständige Bewegung von Atomen, Molekülen oder Kolloidteilchen verursacht wird.
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Eine auf Walter Porstmann zurückgehende Deutsche Industrienorm, welche die A - und B - Reihe. Sie hat das Verhältnis 1∶√2 und beginnt in der A-Reihe mit A0 = 1 m². Durch Halbieren entsteht das nächst kleinere Format. Die Zahl des Formats gibt nicht die Größe, sondern dien Anzahl der Halbierungen an.
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Ursprünglich eine zweiteilige Schreibtafel, die durch Ringe zusammengehalten wurde. Sie konnte aus Holz, Elfenbein oder Metall bestehen. Auf der Innenseite hatten sie erhöhte Ränder, um Wachs zum Schreiben aufzunehmen. Der Ursprung des Codex.
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Bei diesen Klebern werden kleinste, wasserunlösliche thermoplastische Kunstharzteilchen in Flüssigkeiten feinstverteilt aufgeschwemmt.
Lateinisch: dispergere: ‚zerstreuen‘, ‚ausbreiten‘; es ist der Verteilungsgrad der Teilchen in einer Dispersion, in unserem Falle des Leims.
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Trennstrich
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Querstück am Tenakel (Manuskripthalter)
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Do..
Es handelt sich um ein Bündel Zwirn von 50 g Gewicht.
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Dr..
Eine Heftung, bei der der Zwirn durch Draht ersetzt wird.
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16-seitiger Druckbogen, der dreimal (abwechselnd um 90° gedreht) gefalzt wird.
Das Beschneiden des Buchblockes an allen drei offenen Seiten: Kopfschnitt, Fußschnitt und Vorderschnitt.
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ist die Verzierung der drei Schnittflächen des Buches mit Farbe, Metall oder Punzierungen.
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Es ist die Regel, nach der der Raum oder die Lücke zwischen den Wörtern 1/3 der Buchstabengröße haben soll. Also bei einer 6° Schrift 2° Zwischenraum, bei 8° und 9° wäre 3° angebracht usf. Es ist aber nur ein Richtwert und muss der jeweiligen Schrift und dem Layout angepasst werden.
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Der ungefalzte, unbeschnittene Papierbogen, meist in der für die jeweilige Druckmaschine maximale Größe.
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auch Druckermarken oder Druckersignete dienten zur eindeutigen Erkennung des Ursprungs von Druckwerken. Da es aber keine rechtliche Handhabe gegen Raubdrucke gab, verloren diese Zeichen bald Ihre ursprüngliche Bedeutung und wurden immer mehr zur Dekoration. Das Druckerzeichen von Peter Schöffer, aus dem Mainzer Psalter von 1457, ist das älteste bekannte dieser Art.
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Imprimatur, Blaupause, Aushängebogen war ursprünglich die Erlaubnis zum Druck eines Werkes durch entsprechende Obrigkeiten. Heute ist es die Freigabe zum Druck nach letzter Korrektur durch Autor oder Verlag.
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Du..
Chromoersatzkarton aus mehreren gegautschten Papierbahnen.
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